Wir investieren daher sowohl personell als auch finanziell in die Entwicklung und Herstellung von umweltfreundlichen Produkten, die unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Dabei gehen wir freiwillig weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Das bedeutet, dass wir durch unser Engagement höhere Kosten und damit verbunden Benachteiligungen im Vergleich zum Wettbewerb haben. Wir wünschen uns gleiche Wettbewerbsbedingungen, deshalb befürworten wir das von der Bundesregierung geplante Lieferkettengesetz zur Einhaltung von Sorgfaltspflichten, die dem Schutz von Menschen dienen, die im Auftrag von deutschen Unternehmen in globalen Lieferketten arbeiten. Darüber hinaus sollte das Lieferkettengesetz auch Umweltthemen beinhalten, daher unterstützen wir auch die Initiative von Umweltorganisationen, u. a. des WWF, zur Aufnahme von Umweltsorgfaltspflichten in das deutsche Lieferkettengesetz.
Stellungnahme des Bundesverbandes der Deutschen Sportartikel-Industrie
In einer aktuellen Stellungnahme des Bundesverbandes der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) zum geplanten Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland, befürwortet der Branchenverband die Gesetzesinitiative und bringt seinen Anspruch zum Ausdruck, ein Vorbild in Bezug auf Nachhaltigkeit, Sozialstandards und den Schutz der Natur zu sein. Mit Jan Lorch als VAUDE Chief Sustainability Officer und BSI-Präsidiumsmitglied, bekennen wir uns gemeinsam mit dem BSI ausdrücklich zum Prinzip der unternehmerischen Verantwortung für die Lieferkette.
Das gesamte Statement lesen Sie hier:
Stellungnahme des BSI e.V. zum geplanten Sorgfaltspflichtengesetz in Deutschland
Mehr Infos zum geplanten Lieferkettengesetz:
https://lieferkettengesetz.de/
https://www.wwf.de/lieferkettengesetz
Mehr Infos zu unserer Haltung zu gesellschaftspolitischen Themen:
https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/vaude/unsere-politische-haltung.php